Eine Veranstaltung von TransArts - Transdisziplinäre
Kunst
Semidokumentarische Filmplots, die eigene Person stets im narrativen Zentrum: ausgehend vom
eigenen Leben entwickelt Christoph Schwarz selbstironische Narrationen, die an der Grenze zwischen Fakt und Fiktion määndern.
In seinem Vortrag gibt der Künstler Einblick in seine Arbeitsweise und stellt aktuelle Projekte vor.
Christoph Schwarz (*1981 in Wien) studierte Visuelle Mediengestaltung an der
Univ. f Angewandte Kunst bei Karel Dudesek, Thomas Fürstner und Peter Weibel. Typisch für Schwarz’ künstlerische Arbeit sind
autofiktive Versuchsanordnungen als Inhalt, selbsterfüllende Prophezeiungen als Methode, das Kino als idealer Rezeptionsraum.
Viele Filme von Schwarz sind auf seiner Website abrufbar:
www.christophschwarz.net/watch