Transdisziplinarität: vom Wissen zum Handeln

Die Klimakrise zeigt eindrücklich, dass wissenschaftliche Fakten allein für die notwendige Transformation nicht ausreichen.
Erst in der transdisziplinären Zusammenarbeit mit allen gesellschaftlichen Akteuren entstehen handlungsrelevantes Wissen und Lösungen.
Die Podiumsdiskussion erkundet die Rolle der Wissenschaft in diesem Prozess:
1.    wie können Hochschulen den Weg zu einer Nachhaltigkeitstransformation ebnen und vorausgehen?
2.    wie können WissenschaftlerInnen und Studierende mit der Gesellschaft Lösungen erarbeiten und umsetzen?
3.    welche Formen der Zusammenarbeit sind dafür erforderlich und wie können diese institutionalisiert werden?
4.    welche neuen Fähigkeiten müssen die Hochschulen vermitteln und wie können sie das tun?
5.    welche Rahmenbedingungen braucht es für transdisziplinäre Forschung und Lehre?
 
Es diskutieren miteinander und mit dem Publikum:
Bernhard Kernegger, Vizerektor der Universität für angewandte Kunst in Wien
Marianne Penker, Professorin für Landsoziologie und ländliche Entwicklung an der Universität für Bodenkultur in Wien
Karl Steininger, Professor für Klimaökonomie und nachhaltigen Wandel an der Universität Graz
Ulli Vilsmaier, apl. Professorin an der Leuphana Universität Lüneburg & Responsive Research Collective

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