Ziel
dieses Vortrags ist es, einen Einblick in die Arbeitsweise von (kleinen) Galerien zu geben, um den
Studierenden
bewusst zu machen, worauf sie bei der Zusammenarbeit mit einer Galerie achten sollten - sei es projektbezogen oder auf langfristiger
Basis. Die Studierenden werden gebeten, ihre Fragen im Voraus einzureichen, damit die Vortragende möglichst viele Anliegen
für die Präsentation aufnehmen kann.
Bitte um Voranmeldungen unter:
Sophie Tappeiner eröffnete die gleichnamige Galerie im Mai 2017. Nach ihrer Rückkehr
nach Wien stellte sie fest, dass die Kunstszene der Stadt - obwohl sie zu dieser Zeit sehr lebendig war - keine jungen Galerien
hatte, die auf internationaler Ebene einen Kontext und Unterstützung boten. Mit der Eröffnung der Galerie hoffte Tappeiner,
die Karrieren von Künstlerinnen und Künstlern zu fördern und der lokalen Szene etwas Wertvolles zu bieten. Das Programm der
Galerie spiegelt das Interesse der Gründerin an der Wahrnehmung von Identität und Körper wider und wie diese in der Welt um
uns herum verortet sind und diese beeinflussen.
Während die Ästhetik des Programms tief in der Logik der Praxis
jedes einzelnen Künstlers verwurzelt ist, teilen sie eine Tendenz zur Erkundung der Materialität und einen starken Sinn für
die figurative Präsenz.
Bestehende Covid-Bestimmungen:
Einlass nur auf Basis
der 2G-REGEL. Es ist eine FFP2-Maske zu tragen. Nähere Informationen finden
www.sophietappeiner.com