Mit der Ausstellung in den Räumen
                                          der Ludwigstiftung in Havanna setzt die DIGITALE KUNST die Reihe #fuckreality fort, die im Herbst 2018 sehr erfolgreich im
                                          Wiener Kunstraum Niederoesterreich begonnen hat (KuratorInnen Kunstraum NOE: Martin Kusch, Alexandra Schantl, Ruth Schnell).
Für die Ausstellung in Kuba stellt die DIGITALE KUNST mit Werken von Thomas Hochwallner, Nicolaj Kirisits, Martin
                                          Kusch / kondition pluriel, Bobby Malhotra, David Osthoff, Patrícia Reis, Ruth Schnell und Franz Schubert künstlerische Positionen
                                          zur Realitätskonstruktion an den Schnittstellen von realer und virtueller Räumlichkeit in den Mittelpunkt. Die KünstlerInnen
                                          studieren bzw. lehren an der DIGITALEN KUNST.
Die im Rahmen der Kooperation gezeigten Arbeiten sind Ergebnisse künstlerisch-forschender,
                                          experimenteller Produktionen in den Labs für Immersion, Sound und Elektronik. Mit drei Workshops (zu 360°-Sound und Video,
                                          3D-Scanning und Einführung Arduino) stellt die Abteilung während der Ausstellungsdauer exemplarisch die Arbeit dieser Labs
                                          vor. Neben dem Wissenstransfer soll so auch ein Austausch über Methoden immersiver künstlerischer Praxen angeregt werden.
Die Biennale in Havanna zeigt vom 12. April bis 12. Mai 2019 unter dem Leitthema „Construction of the Possible“ über
                                          200 nationale und internationale künstlerische Positionen.
KünstlerInnenThomas Hochwallner,
                                          Nicolaj Kirisits, Martin Kusch / kondition pluriel, Bobby Malhotra, David Osthoff, Patrícia Reis, Ruth Schnell, Franz Schubert
Informationen:digitalekunst.ac.at