Die Auseinandersetzung mit
Modernismus und Abstraktion prägt dabei ihr visuelles Vokabular und bietet die theoretische Grundlage. In dem Vortrag stellt
sie ausgewählte Arbeiten und Projekte vor.
Ekaterina Shapiro-Obermair ist bildende
Künstlerin, Forscherin und Kuratorin. Sie wurde 1980 in Moskau geboren. Zwischen 1999 und 2009 studierte sie Malerei und Bildhauerei
in Nürnberg, Berlin und Wien. Seit 2004 lebt und Arbeitet Shapiro-Obermair in Wien. Ihre Arbeiten wurden in österreichischen
und internationale Museen und Galerien gezeigt, u.a. in Ravnikar Gallery Space, Ljubljana (2020), Galerie Georg Kargl Permanent,
Wien (2019), Jüdisches Musuem Wien (2017, 2015), TAXISPALAIS – Kunsthalle Tirol, Innsbruck (2017, 2015), Ani Molnár Gallery,
Budapest (2016), Ludwig Múzeum, Budapest (2014), Moscow Museum of Modern Art, Moskau (2014) und Secession, Wien (2010). Sie
ist Preisträgerin u.a. vom Theodor Körner Preis, Österreich (2017), des Chimera Art Awards, Budapest (2015) und eine Stipendiatin
der Pollock-Krasner Foundation, New York (2014).