An
der Universität für angewandte Kunst Wien stehen Ideenfindung, Konzeption, Umsetzung und Präsentation im Zentrum des Studiums.
Zentrales Anliegen ist die individuelle Entfaltung des künstlerischen/gestalterischen Potenzials der Studierenden. Das
Verständnis von Design schließt das Bewusstsein gegenüber der Verantwortung für kulturelle, soziale, ökologische, ökonomische
und politische Entwicklungen ein.
Das Diplomstudium Design gliedert sich in zwei Studienabschnitte; der erste Studienabschnitt
umfasst zwei Semester (60 ECTS-Punkte), der zweite Studienabschnitt sechs Semester (180 ECTS-Punkte).
Tätigkeitsfelder
der Absolvent*innen
Absolvent*innen des Studienzweiges Angewandte Fotografie und zeitbasierte Medien
arbeiten mit ihren erworbenen Qualifikationen unter anderem als Fotograf*innen in den Bereichen Dokumentarfotografie, Fotojournalismus,
Modefotografie, Landschafts- und Architekturfotografie, Werbe- und Produktfotografie, zeitbasierte Medien.
Absolvent*innen
des Studienzweiges Design und narrative Medien
arbeiten mit ihren erworbenen Qualifikationen unter anderem in
den Bereichen Markenstrategie und -entwicklung, Digitales Design und Benutzererfahrung (UX), Unternehmensdesign, Kommunikationsdesign,
Informations- und Ausstellungsdesign, Narrative Mediengestaltung, Spekulatives Design, Interaktive Medien und Technologie,
KI-generierte Medien, Multimedia-Produktion, Typografie, Spatial Design,
Beratung und strategische Planung oder Social
Impact Design.
Absolvent*innen des Studienzweiges Kommunikationsdesign
arbeiten mit ihren
erworbenen Qualifikationen unter anderem als Grafiker*innen, Layouter*innen, Texter*innen, Art Director*innen, Advertising
Manager*innen in Werbeagenturen und in Werbeabteilungen von Unternehmen und sonstigen Organisationen. Mit fundierten
Kenntnissen in Kommunikationstheorie, Kulturwissenschaften, Markt- und Motivationsforschung sind sie speziell ausgebildet,
Werbekonzepte für gedruckte und elektronische Medien zu entwickeln und durchzuführen.
Absolvent*innen des
Studienzweiges Mode
arbeiten mit ihren erworbenen Qualifikationen unter anderem als ModedesignerInnen bei
bestehenden nationalen und internationalen Labels und/oder Modehäusern, oder sie gründen eigene Modelabels.