Inter*, trans* und Personen, die sich nicht in das binäre Geschlechtersystem
einordnen, erleben Diskriminierung. Sie werden nicht repräsentiert, Personenstandsänderungen sind kompliziert und personelle
sowie strukturelle Diskriminierungen liegen vor.
Dies macht auch nicht vor der (Kunst-) Uni
halt.
Die beiden Workshopleitenden geben zunächst einen Input und stehen bereit für Fragen und Diskussion. Es folgt ein
Workshop, in dem unter anderem erarbeitet wird, wie Support an der Uni gestaltet werden kann. Zum Abschluss gibt es eine Reflexion
für alle inter*, trans* und non-binary Personen.
Es ist möglich an Vortrag und Workshop oder nur an einem Teil
teilzunehmen. Eingeladen sind alle Personen, die an der Uni arbeiten, lehren und/oder lernen. Anmeldung ist nur für den Workshop
nötig. (Anmeldung:
queer@hufak.net)