Durch den niederschwelligen Zugang des Internets(www) Mitte der 1990iger Jahre kam
es zum Paradigmenwechsel in der Kunst.
Anhand von eigenen Arbeiten wird Franz Xaver versuchen
entsprechende Werteverschiebungen zu skizzieren.
Themen: Installationskunst der 1980iger Jahre im Unterschied zur
späteren Netzkunst, die Position der Hack- und Fablabs der 2000er Jahre und die Möglichkeiten von praktischen Arbeiten in
den 2010er Jahren, die Notwendigkeit von Parallelwelten und der elektromagnetische Raum als Arbeitsgebiet.
Franz
Xaver lebt und arbeitet als Medienkünstler in Wien.Internationale Austellungen im Kontext Medienkunst: Kunsthalle Bonn,Triennale
Milano, Biennale Venedig; Aufbau von Hack- und Fablabs wie Silverserver, Funkfeuer, ViVi, Metalab in Wien und Medienkunstlabor-Kunsthaus
Graz.
Lehrtätigkeit seit 1993 an der TU Graz und von 1987 bis 1993 an der Angewandten Wien u.a. im Bereich Informationstheorie
und Elektronik. Seit 2008 in der Stadtwerkstadt Linz (Themen: Infolab, Währungen und DoNAUtik)
http://fax.priv.at/bio/bio.html
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