»Die Dings, die Dings, die Contenance« stellt einen Auszug aus dem Romanprojekt „Regina“
dar, an dem ich gerade arbeite; er ist Teil einer fiktiven Ausstellung, die die Hauptprotagonistin kuratiert. Dabei verliert
ein Mann durch einen Drohnenangriff die Sprache und kämpft um Sichtbarkeit. Diese Tatsache muss ausgestellt werden, findet
Regina, sie muss nach außen getragen werden, in die Öffentlichkeit, koste es, was es wolle, denn hier gehe es um die Sprache
selbst, und mit der Sprache gehe es um alles, ums Leben, um die Frage, was es bedeutet, Mensch zu sein, um die Freiheit der
Kunst.