17. Dezember 2020
Ziel ist es durch die
Ausschreibung von INTRA und die Förderung von neuen, internen Angewandten Projekten aktuelle Fragestellungen neu verstehen
zu lernen und dafür rigoros, kreativ und engagiert die Angewandte mit all ihren Zugängen und Perspektiven einzubringen. Mit
neun bewilligten Projekten unterstützt INTRA Positionen an wichtigen Punkten der Angewandten im Bereich der Inter- und Transdisziplinarität,
wobei ein breites Spektrum an künstlerischen und wissenschaftlich vorgehenden Methoden verstärkt unterstützt wird.
Rektor Gerald Bast dazu: „Wir freuen uns sehr, dass einmal mehr durch unsere Qualitätskultur
Angewandte
Positionen zum externen Wirken gesellschaftlicher Herausforderungen zum Tragen kommen. Die ist möglich aufgrund eines neuartigen
Förderungsformats, ohne das diese besonderen Projekte nun keine Realisierungen erfahren hätten.“
Von Ende Mai bis
Anfang September 2020 war die Ausschreibung der Angewandten geöffnet. Es wurden 24 Anträge kriterienbasiert durch einen Programmbeirat
evaluiert. Auf Basis einer Empfehlungsliste erfolgte die finale Entscheidung durch das Rektorat der Universität.
Die Transformation der Gesellschaft muss immer wieder neu wahrgenommen werden. INTRA und die geförderten Projekte
tragen dazu bei, der methodischen Entwicklung künstlerischer und wissenschaftlicher Erkenntnisprozesse in Hinblick auf komplexe
Herausforderungen an der Angewandten nachzugehen. Mit INTRA soll sowohl die bereits etablierte Gesprächskultur als auch der
solidarisch unterstützende Austausch unter Forscher*innen bzw. Kolleg*innen an der Angewandten intensiviert und bestärkt werden.
Eine nächste Ausschreibung ist für 2021 vorgesehen.
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