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Ozeane und Meere sollten niemals als flache blaue Schnittstellen oder Abladeplätze für unsere anthropogenen Überreste betrachtet
werden – dort unten leben riesige Mengen verschiedener Organismen, die durch unsere Abfälle und Lärmbelästigung beeinträchtigt
werden. Aktuelle wissenschaftliche Studien haben anhand von schockierenden Beispielen von gestrandeten Walen und Delfinen
gezeigt, wie Lärmquellen wie Sonar und Fracking große Meeresbewohner beeinflussen. Über die möglichen Auswirkungen auf wunderbare
mikroskopisch kleine Organismen wie das Plankton ist jedoch fast nichts bekannt, und durch die Verstrickung von Mikrokunststoffen
wird das ökologische Gleichgewicht weiter beeinträchtigt.
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