DETAILSVom 01.10.2021 bis zum
31.03.2022 findet die nächste Weltausstellung in Dubai unter dem Motto „Connecting Minds. Creating the Future“ statt. Österreich
präsentiert sich mit einem eigenen Pavillon
„Austria Makes
Sense“ und einem umfassenden Rahmenprogramm. Der österreichische Beitrag wird aus Mitteln des Bundesministeriums
für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort und der Wirtschaftskammer Österreich finanziert.
Grasp.
A network of knowledge creation through artful thinking wird im Januar 2022 eine Ausstellung zum Thema „Zukunft der
Arbeit“ im
iLab des österreichischen Pavillons realisieren.
Das Gesamtthema des österreichischen Pavillons lautet „Austria Makes Sense“ und zeigt von der smarten, nachhaltigen Architektur
bis hin zur Ausstellung im Inneren ein durchgängiges, gut durchdachtes Gesamtkonzept und verbindet Mensch, Technologie und
Umwelt zu einem eindrucksvollen Erlebnis für alle Sinne. Für die zweiwöchige Ausstellung, die im Januar 2022 eröffnet und
von Vorträgen und Workshops begleitet wird, suchen wir ausgewählte künstlerisch-kreative Positionen, existierende Objekte,
Artefakte, Projekte und Medienprodukte, die sich mit dem Thema „Zukunft der Arbeit“ auseinandersetzen. Arbeitswelten und die
damit verbundenen künstlerisch-kreativen Gestaltungs-, Entwurfs- und Gesellschaftsformen sowie die damit verbundenen Skills
(siehe auch
21st Century Skills) spielen dabei eine
zentrale Rolle. Dafür wurden drei konzeptuelle Zuordnungsfelder geschaffen: (1) Zukunft des Lernens und der Ausbildung, (2)
Zukunft der Gesellschaft und Lebenswelt sowie (3) Zukunft der Arbeit und Ökonomie.
DAS ILABDas
iLab ist das Herzstück im Österreich-Pavillon.
Die Architektur des außergewöhnlichen Pavillons stammt vom ArchitekturBüro querkraft, die Ausstellungsgestaltung vom BüroWien
und Ars Electronica Solutions. Analog zu den Subthemen der Expo 2020 Dubai Sustainability, Mobility sowie Opportunity (Education,
eFinance, Healthtec etc.) werden im iLab neuartige, innovative Produkte, Kunstwerke und Medienformate „Made in Austria“ in
einer Ausstellung präsentiert. Im iLab geht es nicht nur um Innovationen. Vielmehr ist es ein offener Ort der Inspiration,
Information und Interaktion, der für Workshops, Vorträge und andere interdisziplinäre Formate genutzt wird. Die fixe Ausstattung
des iLab besteht aus 4 „Pixel-Towers“. Die jeweiligen „Pixel“ der Firma Bene bestimmen die Umsetzungsideen und sind bei der
Einreichung zu berücksichtigen. Eine Anpassung an die Ausstellungsarchitektur und das von der Ars Electronica entwickelte
System für mediale Bespielungen (3 x 2 Screens für Videos mit einer Laufzeit von bis max. 4 Min.) sowie Details zu einer etwaigen
Energieversorgung werden mit den ausgewählten Positionen im Detail geklärt (benötigte Ressourcen sind in der Einreichung darzustellen).
Ein „Pixel Towers“ besteht aus vielen einzelnen Pixeln – 36 x 36 cm Außenmaß. Aufgrund der limitierten Ausstellungsfläche ist
es nur möglich, Exponate zu präsentieren, die in einem Pixel oder in einem Screen-Setup ausgestellt werden können.