Die angewandte Fotografie behandelt
ein breites Spektrum unserer visuellen Kommunikation und Kultur. Daher erfordern die aktuellen Bedingungen der Bildproduktion
und deren Verbreitung eine visuelle Identität, die sich selbstbewusst und kritisch behauptet.
Das Erforschen neuer
Lösungen in und zwischen traditionellen Begriffen der Fotografie und den digitalen Medien ist zentraler Bestandteil des Studiums.
Durch unterschiedliche Aufgabenstellungen in der Lehre werden wichtige Fähigkeiten wie Vorstellungsvermögen, Intuition,
Improvisations- und Umsetzungsvermögen individuell gefördert.
Die selbstständige Konzeption und Umsetzung von Ideen steht
dabei von Beginn an im Mittelpunkt, begleitet von der Lehre zu Foto- und Medientechnik, sowie Techniken der Präsentation.
In zyklischen Besprechungen und Präsentationen werden die Fähigkeit zur Kritik, Bildanalyse und Kommunikation entwickelt.
Regelmäßig finden Workshops und Kooperationen mit internationalen RedakteurInnen, KreativdirektorInnen und FotografInnen
statt.
Ziel des Studiums ist die Entwicklung einer eigenen Bildsprache – ein Prozess, der durch das Studium eingeleitet
wird, und als Motor die gesamte Karriere hindurch andauert.
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