Kunst
als oft nicht nur ästhetischer sondern auch kultureller Informationsträger, steht dadurch auch mit ideologischen, sozialen
und wissenschaftlichen Tendenzen in Symbiose. Das Konzept wird zur Ästhetik und umgekehrt.
Jedoch
wird die Etikette in einen neuen Zusammenhang gestellt und weitergedacht, somit verlässt Sie ihre ursprüngliche Funktion und
damit auch Ihren ursprünglichen Ort, wird Teil einer neuen Versuchsanordnung und unterliegt im Raum einer anderen visuellen
Zuordnung beziehungsweise Kodierung.
Milan Mladenovic wurde 1980 in Nis geboren, er lebt und arbeitet in Wien. Der 38-jährige
studierte Transmediale Kunst bei Brigitte Kowanz an der Universität für angewandte Kunst. Ausstellungen unterhielt der gebürtige
Serbe unter anderem im 21er Haus, Künstlerhaus und im Museum für angewandte Kunst. Für seine Installations-Video- Performance
8-Acht erhielt er 2012 den Preis der Kunsthalle Wien.
eine Veranstaltung der:
Transmedialen Kunst / Universität
für angewandte Kunst Wien
Oskar-Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien
transmedialekunst.com