Inhalt„Das Schönste an ihm waren seine Augen und dass er sprechen konnte.“
So beginnt das neue Buch von Ernst Strouhal. Es erzählt von einem Gespräch des Autors an der Steinmauer eines griechischen
Olivgartens mit einem – ebenso klugen wie streitbaren – Esel. Gesprochen wird über Literatur, Philosophie, über Genuss und
Gemeinheit und das Verhältnis von Mensch und Tier. Der Esel erweist sich dabei als aufmerksamer und kritischer Beobachter
menschlicher Zivilisation.
Ein so liebevoll und aufwendig gestaltetes Buch wie dieses haben Sie wahrscheinlich
noch nie gesehen. „Gespräch mit einem Esel“ belebt die alte Tradition des magischen Verwandlungsbuches: Beim Durchblättern
verändern sich plötzlich die Seiten, einmal erscheinen Texte, dann auf unerklärliche Weise Bilder, zudem geraten die Bilder
und Texte beim Blättern in Bewegung. Ein Buch zum vergnüglichen Lesen und zum Blättern!
Ernst Strouhal unterrichtet
an der Universität für angewandte Kunst Wien; Autor, Kulturwissenschaftler, 2010 Österr. Staatspreis für Kulturpublizistik.
Bei Brandstätter erschienen: „Im Zoo der imaginären Tiere“ (2012); „Die Welt im Spiel. Atlas der spielbaren Landkarten“ (2015);
„Böse Briefe. Eine Geschichte des Drohens und Erpressens“ (2017, gem. mit Christoph Winder).
Zum
VideoPublikationsliste
Univ.-Prof. Dr.phil. Ernst Strouhal