Das MAK FUTURE LAB lädt
in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst Wien zur Präsentation.
KEPOS
– Prototyp einer interaktiven urbanen SkulpturEine Architektur von
Angelica Lorenzi & Dennis Schiaroli,
unter Anleitung von
Galo Moncayo & Anna GulinskaMöblierung von
Alexander KaraivanovBegrüßungChristoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor, MAK
Andrea
Börner & Bernhard Sommer, Universität für angewandte Kunst Wien
20:30 Uhr (zur Dämmerung), performative
Intervention Nacktscanner von
Patrick Jaritz & Rüdiger Suppin
Musik von Lumu (fabrikamint)KEPOS ist eine von der Universität für angewandte Kunst Wien realisierte interaktive Skulptur für den urbanen
Raum, unter der Leitung der Abteilungen Energy Design/Bernhard Sommer und Urban Strategies/Andrea Börner, im Rahmen des Projekts
Active Public Spaces (APS). Basierend auf einem Entwurf von Angelica Lorenzi und Dennis Schiaroli, verknüpft die Installation
die gebaute und natürlich Umwelt mit der digitalen Welt des Informationsaustausches.
Mehr als 70% der EU-Bürger leben
in urbanisierten Gebieten: Städte und urbane Räume sind Zentren für wirtschaftliche Entwicklung, Dienstleistungen, Wissen
und Kreativität. Der öffentliche Raum ist die Seele der Stadt, der Ort, an dem alle ihre Eigenschaften zusammenfinden. Es
ist ein Raum von Überlagerungen und Konnektivität, der Ort, an dem sich Charakter und Kultur einer Gesellschaft konzentriert
materialisiert.
Co-finanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union, untersuchen drei Partnerinstitutionen
in Forschung, internationalen Workshops und urbanen Installationen den innovativen Stellenwert von Architektur bei der Implementierung
umweltbezogener und umweltbewusster urbaner Entwicklungen. Ziel ist es dabei die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien
für die stattfindende Veränderung der öffentlichen Räume—zugunsten einer direkten Interaktion und Partizipation ihrer Nutzer—nicht
nur anzuerkennen, sondern auch an konkreten Orten, öffentlich zu testen, und damit das Interesse an Architektur und städtischem
Raum einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Partnerinstitutionen: (IAAC - Institute for Advanced Architecture of
Catalonia, Barcelona/ Lead), CCEA (Centre for Central European Architecture, Prague)
Die Realisierung wurde durch
die freundliche Unterstützung von BOLLINGER+GROHMANN Ingenieure, SeMF, EXIKON arc&dev, K2 Dach&Bau, Baumit sowie Robotic
Woodcraft ermöglicht.
Für weitere Informationen zu APS und seinem detaillierten Programm besuchen Sie die Website des
Projekts:
www.activepublicspace.org.